AM PULS DER ZEIT
UND EIN STÜCKCHEN VORAUS

Nachhaltiger Standort Vienna AirportCity

Umwelt und Nachhaltigkeit sind zwei wichtige Grundsätze des ökologischen Wirtschaftsbewusstsein am Flughafen Wien. Durch unterschiedlichste Maßnahmen ist man stets bemüht, etwaige Umweltprobleme zu reduzieren oder - im Idealfall - ganz zu vermeiden.

Nachhaltigkeitszertifikate

Dass die Bemühungen zu äußerst positiven Ergebnissen führen, zeigen auch die zahlreichen Umweltzertifikate in Verbindung mit dem Wirtschaftsstandort am Flughafen Wien.

DGNB/ÖGNI Gold Quartiers-zertifizierung

Der Flughafen Wien ist das erste Gewerbegebiet, das in Österreich mit dem DGNB-Nachhaltigkeitszertifikat durch die ÖGNI ausgezeichnet wurde. Bewertet wurde der Standort nach verschiedenen Faktoren, wie der ökologischen und ökonomischen Qualität, sowie soziokulturellen und funktionalen Merkmalen.

Im Vordergrund steht dabei stets die ganzheitliche Betrachtung: So wurden am Flughafen die verschiedenen Aspekte, wie Gebäude- und Klimatechnik, Maßnahmen zur Reduktion des Energieverbrauchs, Aufenthalts- und Lebensräume für die am Standort tätigen Menschen, Verkehrsanbindung und vieles mehr genau analysiert, bewertet und letztlich in einem Ergebnis für den gesamten  Standort zusammengeführt.

DGNB/ÖGNI PLATIN VORZERTIFIZIERUNG

Der neue Vienna Airport Office Park besitzt bereits die DGNB/ÖGNI Vorzertifizierung in PLATIN.

EMAS

Flughafen Wien ist seit 2015 EMAS zertifiziert.
Das neue Energieeffizienzgesetz verpflichtet Unternehmen zur Durchführung regelmäßiger Energieaudits oder zur Implementierung eines Energiemanagement-Systems. Die Flughafen Wien AG hat sich entschlossen - über die gesetzlichen Verpflichtungen hinaus - das noch umfassendere Umweltmanagementsystem EMAS einzuführen. 



GREEN BUILDING

Die beiden Bauteile 1 & 2 des Vienna Airport sind als Green Buildings zertifiziert.

Green Buildig wurde 2005 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen und hat es sich zum Ziel gesetzt, die Nutzung wirtschaftlicher Energiesparpotenziale zu optimieren.
Gebäudeeigentümer. Dieses im Rahmen eines EU-Programms entwickelte Label konzentriert sich ausschließlich auf den Energieverbrauch und zielt hier auf eine einfache Definition ab: Um ein European Green Building zu sein, müssen die national höchst zulässigen Verbrauchsziele um 25 Prozent (in Österreich: OIB-Richtlinie 6 bzw. Bauordnungen der Länder) unterschritten werden.